Focusrite Scarlett 2i2 versus Steinberg UR22

Steinberg UR22

Steinberg UR22

Man hat nicht oft die Gelegenheit, zwei vergleichbare Produkte im echten AB-Test unter die Lupe nehmen zu können. Manchmal aber doch, denn nach einem USB-Audiointerface von Focusrite habe ich mir noch eins von Steinberg zugelegt, weil ich keine Lust zum ständigen Umbauen hatte. Ich hätte auch gleich ein zweites Focusrite nehmen können, doch die Neugier war zu groß. Einfach kann jeder. Um es vorweg zu nehmen, steht das Steinberg im Keller in der Aufnahme, das Focusrite oben im Arbeitszimmer an der Abmischstation. Weil sich eben heraus stellte, dass die Produkte zwar funktional sehr ähnlich sind, aber doch ihre Stärken und Schwächen haben. Nein, Schwächen haben beide nicht. Nur die Stärken sind unterschiedlich.

Im Focusrite werkelt eigene Hardware von Focusrite. Im Steinberg ist Yamaha-Hardware verbaut, was man spätestens bei der Treiberinstallation sieht. Beide Treiber laufen ohne Probleme, die angeblich instabilen Treiber von Steinberg sind mir nicht untergekommen. Nach der Installation jeweils von CD liefen die Interfaces ohne Murren. Nur auf der Focusrite-CD war ein alter Treiber, doch auf der Website gibt es neue Versionen.

Scarlett 2i2 USB

Scarlett 2i2 USB

Technische Details spare ich mir, die finden sich für Focusrite und Steinberg zuhauf im Netz. Gemeinsam sind UR22 und 2i2 zwei symmetrische Eingänge für Mikrofone oder Line-Signale über eine Kombibuchse, ein 6,3 mm-Kopfhörerausgang und zwei symmetrische Ausgänge für Monitore über 6,3 mm-Klinke. Nur das UR22 hat noch zusätzlich ein MIDI-Interface und für einen der Eingangskanöle einen Hi-Z-Eingang für E-Instrumente. Allerdings mit Grenzen, denn der Eingangswiderstand ist mit 500 kOhm nicht wirklich hochohmig. Für mich irrelevant, denn ich produziere nur Sprache. Wird nur ein Eingang genutzt, wird mono auf beide Stereokanäle geroutet. Nutzt man beide Eingänge, wird konventionell auf die beiden Stereo-Kanäle geroutet. Monitor und Kopfhörer sind beim 2i2 getrennt regelbar. Beim UR22 gibt es einen Blend-Regler, dazu gleich mehr.

Kleiner Tipp am Rande. Hat man noch einen Behringer-USB-Treiber für deren Mischpulte installiert, ist in der Aufnahme auf dem PC ein unregelmäßiges Ticken zu hören. Bei beiden Interfaces, 2i2 wie UR22. Ist also Schuld des Behringer-Treibers. Hat mich etwas Suchen gekostet, weil ich erst WLAN oder ACPI im Verdacht hatte. Behringer-Treiber deinstalliert und es ist Ruhe.

Bedienung

Der große Regler für den Monitorausgang ist beim 2i2 als Audioausgang hilfreich, man kann schnell mal den Pegel herunter drehen. Dafür ist der Regler für den Kopfhörer etwas klein geraten. Für die Wiedergabe hat das 2i2 damit einen Vorteil. Dafür ist die Frontplatte des UR22 insgesamt aufgeräumter, aber wieder nicht so markant zu bedienen. Auch die Aussteuerung der Eingänge fällt beim 2i2 durch die dreistufige Anzeige rund um den Pegelsteller (grün/gelb/rot) leichter, das UR22 hat nur eine einzelne rote LED für die Übersteuerung. Steinberg hat sich für das Routing eine Art Balanceregler ausgedacht, der zwischen Eingang und PC, als DAW bezeichnet, überblendet. Nette Idee, in der Praxis aber wenig hilfreich. Das 2i2 hat für das Routing einen Schalter, ob man den Input auf dem Monitor haben will. Man sieht hier schneller, warum man hier oder dort nichts hört. Ansonsten haben beide Interfaces ein schweres Metallgehäuse mit Gummifüßen, da rutscht nichts und die beiden stehen satt und fest auf dem Tisch. Alle Buchen schön fest verschraubt, beim UR22 prangt ein dickes Neutrik auf den Kombibuchsen, die beim 2i2 funktionieren genau so gut. Der Kopfhörerregler beim 2i2 könnte etwas stabiler sein. Wirklich wackelig ist er nicht.

Im Punkt Bedienung würde ich dem 2i2 wegen des großen Monitor-Reglers, der intuitiveren Benutzung und der besseren Aussteuerungsanzeige den Vorzug geben. Ganz knapp.

Aufnahme

Bei beiden Geräten werden die Vorverstärker generell gelobt. In der Tat arbeiten auch beide für 139 Euro Preis ausgesprochen rauscharm. Bei dynamischen Mikros kommen beide an Grenzen und liefern den relativ größten Rauschpegel. Bei Kondensator-Mikros dagegen bleibt es sehr still, mit einem Rode NT1A und selbst dem billigen Thomann-Stäbchen ist keinerlei Rauschen zu hören. Mit dynamischen Mikros löst mein FetHead das Problem, das Rauschen ist dann absolut akzeptabel, nicht einmal das Gating-Plugin spricht an. Und wir sind hier auf der kompletten Preamp-Seite immer noch bei unter 200 Euro, nicht bei 2000.

Bei den Vorverstärkern liegen UR22 und 2i2 gleichauf. Das Rauschen des 2i2 klingt etwas dunkler als beim UR22, was manchmal weniger aufdringlich sein kann. Wirklich hörbar wird es nur mit dynmischen Mikros, und bei Sprachaufnahmen mit niedrigen Pegeln und deutlichen Pausen. Die Aufnahmen sind detailliert, luftig und klingen frei. Selbst die feinsten Details eines Großmembraners sind genaustens mitgenommen. Das geht in diesem Preisbereich kaum besser. Ein Patt.

Wiedergabe

Tatsächlich ist da ein Unterschied zwischen 2i2 und UR22. Das UR22 klingt sehr analytisch, mit ausgesprochen kristallinen Höhen. Zeichnet dadurch auch jedes noch so kleine Detail zwischen die Monitore. Das 2i2 klingt dagegen weicher und musikalischer, zeichnet auch sehr detailliert, aber nicht mit dieser etwas aufdringlichen Präsenz. Bei Sprache treten die Unterschiede nicht so deutlich hervor wie bei Musik. Bei längerem Hören von Musik jedoch fand ich das UR22 anstrengend.

Gemeinsam ist den beiden wieder die absolute Abwesenheit von Rauschen (Monitoring war direkt über eine Alesis-Endstufe und KRK R6-Monitore). Über Kopfhörer war dieser Klangunterschied nicht ganz so deutlich, aber immer noch wahrnehmbar (AKG K240 Studio). Noch ein Wermutstropfen am Rande: der Ausgangspegel des 2i2 für den Kopfhörer könnte ein Schüppchen mehr Pegel gebrauchen. Für mich reicht es, wer Live-Aufnahmen in der Kneipe aufzeichnet, kann für das 2i2 einen zusätzlichen KH-Verstärker gut gebrauchen. Da ich mehr Cmoy47-Verstärker als notwendig habe, kein Thema.

Fazit

Für unter 150 Euro sehr gute Preamps, vergleichbare Funktionalität, viel Metall und das 2i2 in der Bedienung einen Tucken angenehmer bei der Abhöre. Trotzdem war das UR22 kein Fehlkauf, beide Interfaces leisten für diesen Preis erstaunliche Dinge. Der Test hat für eine praktische und gute Arbeitsteilung gesorgt. Das UR22 kommt beim Einsprechen zum Einsatz, weil die Aufnahmen beider Interfaces kaum zu unterscheiden sind. Das 2i2 ist für das Produzieren zuständig, weil es weniger angestrengt und ausgeglichener klingt. Und weil man den großen Monitor-Regler schneller im Zugriff hat. Das UR22 wurde einmal im Studio eingepegelt, danach wird es nicht mehr angefasst und die weniger klare Bedienstruktur stört nicht mehr.

Alle kritisierten Punkte sind Meckern auf hohem Niveau. Beide USB-Interfaces arbeiten klaglos und für diese Preiszone mit erstaunlich guten Ergebnissen. Ich frage mich nur, wo die Entwicklung der Technik noch hin geht. In ein paar Jahren bekommt man wohl Audiointerfaces von heute zu 2000 Euro für 100.

 

0 Kommentare
  1. Conny
    Conny sagte:

    Hallo und Danke für diesen Vergleichstest.
    Ich habe mir das Focusrite 2/2 gekauft und hätte eine kurze Frage.
    Ist es normal dass wenn ich den Eingangspegel am Gerät herunter regle auf Null, das Signal trotzdem noch durch kommt ? Ich kann es quasi nur am Cubase Mixer muten. Egal ob Mikro oder Gitarre. Ich kann das Signal erhöhen bis zur Verzerrung ( LED’s rot) aber ich kann es nicht komplett stumm schalten. Wollte nur wissen ob das ein Defekt ist oder normal?

    Gruesse
    Conny

    Antworten
    • Rainer
      Rainer sagte:

      Stimmt, ist bei meinem 2i2 auch so. Der Eingang kann herunter geregelt werden, aber nicht bis auf Null. Etwas Signal bleibt. Dann ist das wohl so gewollt.

      Grüße,

      Rainer

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  2. Mario Liedtke
    Mario Liedtke sagte:

    Hi Rainer!
    Vielen Dank, das war genau der richtige Artikel zur richtigen Zeit!
    Ich hätte aber auch noch kurz ein, zwei Fragen und um Nachfragen zu vermeiden, mache ich es etwas ausführlicher.

    Auf deine Seite bin ich übrigens per Google gestoßen, nachdem ich auf Graham Cochranes Seite das e-Book las und mich für das Scarlett Interface interessierte und viel mit dem UR22 verglichen wird. Ich tendiere zum Scarlett Solo.

    Aber der Reihe nach. Ich möchte meine Youtube Videos mit prima Ton ausstatten. Da ich eine leise Stimme habe, ist das nochmal problematischer. Ich habe nach viel Recherche erstmal u.a. ein Samson C01 und das Behringer Q802USB* gekauft und erschrocken festgestellt, dass meine Aufnahmen wie Sau rauschen. Audacity kann da zwar filtern, aber optimal ist anders. Offensichtlich hattest du zuvor auch ein Behringer – und hast Sprache als Hauptnutzung. Deshalb möchte ich dich fragen:

    1) Ist das Scarlett zum Behringer DER große Unterschied den ich mir erhoffe? Erhalte ich damit mehr Rauschabstand?
    2) Weißt du, ob das Scarlett Solo qualitativ 1:1 zum 2i2 ist? (Mir würde es dann wohl reichen)
    3) Hast du zufällig mit dem Samson C01 Erfahrung oder mit einem Oktava MK-012? (Ersteres gefiel mir nach Youtube-Recherche am besten, zweiteres scheint nach weiterer Recherche eine gute Idee zu sein)

    Jedenfalls schonmal vielen Dank im Voraus, auch für den interessanten Artikel!

    LG Mario

    PS: Meine Erfahrungen habe ich versucht, auch schonmal in Youtube mitzuteilen:
    https://www.youtube.com/watch?v=Jd-Yvc8zLS8
    Ich glaube aber, das Rauschen kommt da nicht so deutlich rüber. Vielleicht optimiert YT da eigenständig.. oder man muss es wirklich per Monitor oder Kopfhörer etwas lauter kontrollieren. Dann fällts ja eher auf.

    *(Das „große“ Q802USB hab ich nur aus Unkenntnis über andere Alternativen wie die oben erwähnten genommen, da es gegenüber 302 und 502 echte 48V Phantom bietet und das wohl auch für Rauschfreiheit wichtig sein soll.)

    Antworten
    • Rainer
      Rainer sagte:

      Hallo Mario,

      willkommen im Club der Suchenden und Rausch-Bekämpfer. Dass Du mit dem C01 einen hohen Rauschpegel bekommst, ist merkwürdig. Das C01 hat eine Empfindlichkeit von -33 dB/Pa, verglichen mit einem Rode NT1A bei -32 dB/Pa liegen die beiden nicht weit auseinander, leider gibt Samson keine Rauschpegel an. Mir dräut jedoch, dass da technisch etwas nicht in Ordnung ist. Entweder hat das Mikro oder das Pult einen Fehler, oder das Rauschen kommt aus einer anderen Ecke. Bei YT oder auch als MP3 geht das Rauschen deshalb zurück, weil es durch die Kompression heraus gerechnet wird.

      Die Behringer-Pulte rauschen, im Vergleich zum Stand vor 10 Jahren, heute relativ wenig. Die etwas aufwändigeren Mikro-Verstärker wie 2i2 oder UR22 liegen noch mal darunter. Es sind jedoch keine Potenzen weniger, da müsste man schon in Richtung Studiomaterial gehen und einen Tausender investieren. Ja, UR22 und 2i2 rauschen weniger als ein Behringer-Pult. Sie rauschen aber immer noch etwas.

      Aus meiner Erfahrung in der Elektronikentwicklung weiß ich, dass es billger ist, 10.000 gleiche Bauelemente für drei Geräte einzukaufen als 3 x 3.000 verschiedene. Daher gehe ich davon aus, dass das Scarlett Solo sich elektrisch nicht vom 2i2 unterscheidet, sondern in den Features. Das Solo hätte mir auch gereicht, aber das gab es erst nach dem 2i2.

      Es gibt noch einen dritten Weg, und das ist der FETHead, den ich in zwei Ausführungen habe. Einmal ohne Phantom-Durchleitung für das dynamische Rode Broadcaster, einmal mit Durchleitung für das Rode M3. Der FETHead von Triton liefert 20 dB Verstärkung ohne zusätzliches Rauschen. Aber: Auch Broadcaster + FETHead + UR22 liefern einen Rauschteppich. Für den Preisbereich aber wohl das Minimum, das man erreichen kann. Wenn ich tatsächlich Aufnahmen ohne jedes Rauschen haben will, packe ich mein Rode NT1A aus. Das liefert fast Rauschfreiheit, auch an einem Behringer-Pult, weil es selbst kein Rauschen produziert und einen so hohen Pegel liefert, dass das Pult den Gain-Regler auf Minimum hat. Das C01 gilt nicht als Musterbeispiel für wenig Rauschen. Aber es sollte im akzeptablen Bereich liegen.

      Ich vermute aber fast, dass Dein Rauschen auf einen Defekt zurück zu führen ist. Hast Du die Möglichkeit, Dir irgendwo ein anderes Mikro auszuleihen? Manche Studios verleihen, zum Testen, auch mal Mikros gegen ein Trinkgeld.

      Grüße,

      Rainer

      Antworten
  3. Mario Liedtke
    Mario Liedtke sagte:

    Hi Rainer,
    ja, das Argument mit dem Masseneinkauf der Bauteile sehe ich ähnlich. Die Bewertungen bestätigen dem Scarlett Solo ja auch hohe Qualität. Ich denke, das probiere ich dann noch aus.

    Woher ich ein zweites Mikrofon leihweise kriegen könnte, wüßte ich so jetzt nicht so. Vielleicht ist es jedoch in der Tat kein Defekt, sondern Zusammenwirken von:
    – meiner leisen Stimme (hab mal versucht den Unterschied per Audacity-Pegel herauszufinden: Eine kräftigere Stimme schlägt ungefähr 12db höher aus als wenn ich normal spreche, ca. 3-6db höher als wenn ich für Aufnahmen meine Stimme anhebe.)
    – ggf. Pegel falsch eingestellt. Am 802USB hab ich GAIN, Mik-Level und Master auf 12 Uhr für ein brauchbares Ergebnis.
    – Beim „Monitoring“ verwende ich noch zwei Logitech-Boxen (preiswerte Alesis M1 320 sind ggf. in Planung wenn nötig). Diese, so habe ich nun festgestellt, plärren schnell, wenn ich lauter abhöre.
    – Bei LEISEM Hören ist für mich kein Rauschen erkennbar, bei normaler Lautstärke fällt es mir auf, bei lauterem Abhören kann ich überhaupt nicht mehr verstehen, wie ich dieses Rauschen beim leisen Hören nicht wahrnehme.
    (komisch, aber wohl Klang-Physik)

    Zwei kurze Klangbeispiele – original und entrauscht – mit Screenshot vom Pegel habe ich hier bereitgestellt. Das sagt vielleicht mehr aus.

    Pegel-Screenshot – http://www.7mm.de/audiotest/peak.png
    Original – http://www.7mm.de/audiotest/SamsonC01U-iPad-Rode-App-Entrauscht – 40db-Noise.wavhttp://www.7mm.de/audiotest/SamsonC01U-iPad-Rode-App-40db-DeNoise.wav

    Vielleicht löst das Scarlett meine Problemchen, ich werde dann gern berichten. Vom Bauchgefühl her halte ich das C01 für unschuldig, da ich auch noch das C01U mit Direkt-USB-Anschluss bestellt habe und es dort sehr ähnlich ist. Egal ob an PC, Notebook oder iPad (per Røde App und Camera-Adapter) angeschlossen.

    Vielen Dank jedoch schonmal. Den FETHead google ich gleich auch mal.

    LG Mario

    Antworten
    • Rainer
      Rainer sagte:

      Das rauscht schon ganz ordentlich. Welcher Abstand zum Mikro? In der Regel gilt der Abstand einer Spanne als optimal, also um die 15 Zentimeter. Ich habe mal im Blog einiger Mikros gegeneinander gestellt. Überrascht war ich, wie meine liebste Konfiguration dann doch rauscht. Da hat mich einiges nachdenklich gemacht.

      Antworten
  4. Denis
    Denis sagte:

    Dich gibt es noch Rainer! Wahrscheinlich kommt es für dich aus dem Nichts, aber du bist für mich die absolute Legende! Was du mit Justchords.de online zur Verfügung gestellt hast, als das Internet noch vergleichsweise jung war, war für meine Anfänge am Bass der absolute Gamechanger. Vielen Dank dafür. Wenn auch spät!

    Antworten

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  1. […] dem Scarlett 2i2 mit zwei Mikro-Eingängen hat Focusrite nun das Scarlett Solo heraus gebracht. Das Scarlett 2i2 hatte ich schon früher beschrieben, und was die guten Dinge angeht, unterscheidet sich die kleine […]

  2. […] Nach dem Scarlett 2i2 mit zwei Eingängen hat Focusrite nun das Scarlett Solo heraus gebracht. Das Scarlett 2i2 hatte ich schon früher beschrieben, und was die guten Dinge angeht, unterscheidet sich die kleine […]

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