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Das Feature im technischen Text – ein Versuch
Manchmal liest man in technisch orientierten Fachzeitschriften einen Artikel, und man blättert nach wenigen Zeilen weiter. Technische Details ohne Ende, aufgelistet und aufgereiht, aneinander geklebt und gespickt mit Fachbegriffen. Manche kennt man als Fachmann, aber es gibt auch Autoren, die es schaffen, sogar den Fachmann zu verwirren. Ist man selbst Autor von Fachartikeln, könnte man sich fragen, was denn einen Beitrag lesenswert macht. Oder noch einen Schritt weiter: wann liest man einen Beitrag gerne und zu Ende? Ohne über Kollegen herfallen zu wollen, vielen Autoren scheint das eher egal zu sein, als ginge es nur darum, die notwendigen Textlängen inklusive Leerzeichen abzuliefern. Dabei sollte doch auch der Fachautor ein Interesse haben, dass seine Artikel gelesen werden. Was zur Frage führt, wann ein Beitrag lesenswert wird, angenommen wird, Spaß macht. Auch wenn der Spaß im beruflichen Umfeld nicht unbedingt erste Priorität hat.
Natürlich kommen als erste Maßnahme die altbekannten Regeln zum Einsatz. Möglichst farbige Verben, keine Substantivierungen, kein Amtsdeutsch, kurze und lange Sätze wechseln sich ab. Hamburger Verständlichkeitsmodell, logische Verläufe des Texts. Wie der Mathematiker sagt, ist das notwendig, aber nicht hinreichend. Auf der Suche nach Modellen, die „gute“ Texte, auch im technischen Umfeld erlauben, fiel mir wieder dieses Heftchen in die Hände. Aus der Zeit auf der Journalistenschule. Über die Königsklasse des Journalismus, über das Feature.
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Dan Ariely: Denken hilft zwar, nützt aber nichts
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Hasnain Kazim: Post von Karlheinz: Wütende Mails von richtigen Deutschen
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Es gibt ein Leben ohne Facebook
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Rat für junge Schreiber
Du planst einen Job als Redakteur? Du schreibst nicht nur gerne, sondern fühlst das als Deine Berufung? Schön. Du bereitest schon Deine Anmeldung in einer Journalistenschule vor oder hast die Augen offen nach einer Stelle als Volontär? Nach so vielen Jahren im schreibenden Gewerbe muss ich warnen. So kreativ der Job eines Redakteurs sein kann, selbst in der Industrie, muss ich Dir den einen oder anderen Zahn ziehen. Ich wage zu behaupten: in wenigen Jobs kann man sich so viel Frust aufladen wie als Schreiberling. Nicht wegen des Schreibens an sich, sondern weil Du nicht in einem einsamen Kämmerlein sitzt, vor Dich hin schreibend. Willkommen in der realen Welt, in der das Schreiben seine Tücken hat. Drei davon hier im Detail geschildert.
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Fotolia: die Fußangel für Facebook
Kurz zusammengefasst:
Wir werden in Zukunft also sehr vorsichtig sein, wenn wir Bilder von Fotolia verwenden, gerade bei Facebook. Weitere Einzelheiten zu diesem Thema im diesem Blog eines anderen Nutzers. Der auch auf die Nase gefallen war.
Wiedergelesen: Wolf Schneider, Deutsch für Profis
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Zu gegebenem Anlass – Martin Luther
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Cortana als Schreibkraft für Texter?
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Petra van Laak: Clever texten fürs Web
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Blockiert
Vor dem Notebook sitzen, die Finger auf der Tastatur, aber nichts will sich einstellen an Text oder Gedanken. Kann schon mal wochenlang so gehen, auch wenn der Druck hoch und Termine bedrohlich nah sind. Schreibblockaden sind kein Leiden ungeübter Schreiber, die Liste der Betroffenen ist lang. Douglas Adams, Samuel Beckett, Ernest Hemingway, Franz Kafka, Marcel Proust, J.R.R. Tolkien litten darunter. Das tröstet wenig. Mehr würde trösten, was hilft. Ich muss zugeben, dass ich eher selten das Problem habe, dass ich nicht zu schreiben anfangen kann, eher werden bei mir die Texte schnell zu lang. Vielleicht liegt das daran, dass ich bestimmte Strategien habe, an Texte heran zu gehen. Ob fürs Papier, online oder fürs Radio. Dass es für mich überhaupt Thema wurde, lag an den schon verzweifelten Fragen eines Studenten an mich, der mit seiner Bachelor-Arbeit nicht den Einstieg fand.
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Show, don’t tell
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